Finalement.. ich glaube ich erklaere das Blog-Projekt jetzt endgueltig fuer gescheitert. Fleissig war ich, was das Tippen angeht ja nicht gerade. ;D Nicht so schlimm, dafuer gibt es ja jede Menge talentierte Blogger ( Lena oder Fefe zum Beispiel ;) .
Bei mir geht es langsaam dem Ende zu, ich schreibe Tag 284 seit meinem Abflug. Das Wetter hat sich nach meinem Geburtstag erheblich gebessert. Da erwarten alle den ultimativen Schneesturm und am Sonntag der naechsten Woche sind es 30 Grad. Das war lustig, aber wenn man sich mal das Gegenteil vorstellt, dann wird man sich erst dieser Unberechbarkeit bewusst, die einem das Wetter ausliefert.
Aber davor, lange davor.. Maerz naemlich, waren wir mit der Schule ein echtes NHL Hockey Game der Canadiens de Montréal anschauen, und sie haben -sogar - gewonnen. ;D Das war eine der schoensten Dinge , die ich bis dahin hier erlebt habe. Hier ist jetzt auch der Platz, um einen der.. aeh.. besten Spieler zu wuerdigen, Lars Eller.
Heute bin ich mit meiner Gastmutter um 5 Uhr aufgestanden, um Fischen zu gehen. Spaeter hat sie mir gesteckt, dass sie mir nicht zugetraut haette, so frueh aufzustehen... wenn sie nur wuesste, was es bedeutet, wenn Schule um 7:50 beginnt. Auf jeden Fall, und das ist noch nicht das Ende, hat nichts angebissen. Es hat trotzdem Spass gemacht und Cathy hat mir versprochen es am Abend wieder zu versuchen. Ich krieg schon noch meinen Fisch, keine Sorge.
Es bleiben noch 8 Tage Schule und dann sind nur noch Examen zu schreiben. juhu
Vor zwei Wochen bin ich mit dem Fahrrad mit unserer Schulmannschaft zur Tour de Lac gestartet. Wir haben den Lac St.Jean mit dem Fahrrad auf der Véloroute de bleuet in 3 Tagen umrundet, insgesamt 256 km. Das war an Spassfaktor kaum zu toppen ( die Kante war ziehmlich hoch, Vroni ;) und ich war mit einem genialen Rennrad ausgestattet ( merci mille fois Eric - mein Sportlehrer, der das Ganze mit google traducteur angeht).
Am 16. Juni folgt dann das zweite sportliche Grossereignis, der grand défie Pierre Lavoie. Das ist eine Art Lauf von Québec nach Montréal in 26 Stunden. Einundzwanzig Schulen stellen je ein Team à 26 Lauefer, die wiederum 13 équipes formen. Jede équipe laueft dann immer 1km und steigt dann in den Bus, aus dem dann das naechste Zweierteam austeigt und seinen km laeuft. Und immer so weiter bis nach Montréal. Dafuer trainiert unsere Schulmannschaft hart und viel. Ich kanns kaum erwarten.
Was den Fussball angeht, war es eine kurze, aber intensive Periode des Training. Wir haben nur viel zu spaet angefangen zu spielen un das turnier war viel zu frueh. Trotzdem waere es einen Versuch wert, damit in Deutschland weiterzumachen. ( welch mini Ironie-Lektion, ausgerechnet Fussball in Nordamerika anzufangen =) Ich kann es auch kaum abwarten, das erste WM spielen zu schauen.
Sur ce ( das sagt meine Geschichtlehrerin unablaessig, ungefaehr 15 mal pro Stunde und immer, wenn ich das hoere muss ich lachen) Bye! :D
Hi! Jetzt seid ihr auf meinem Blog ueber mein Auslandsjahr in Canada. Hier will ich meine Impressionen ueber das Leben hier, d.h. die Leute, das Essen, die Kultur, etc. aufschreiben. Schaut einfach ab und zu auf meinen Blog, um zu sehen, was ich gerade in Canada sehe & erlebe! Silvi =p
Sonntag, 3. Juni 2012
Dienstag, 6. März 2012
Tag 195, Dienstag
HalliHallo. Ich stehe gerade unter den Auswirkungen eines gigantischen und ebenso unerklaerlichen Enthusiasmus-Schubs und was kaeme mir da nicht gelegener, als meinen naechsten Blogeintrag zu verfassen. haha. Nein, aber einmal im Ernst, das ist doch jetzt der ideale Zeitvertreib, waehrend dem Kinder huten (ich wette google translator scheitert).
Heute (wir befinden uns in der 'Woche des Loslassens', wie man die hier Semesterferien nennt) hab ich den Ferientagen alle Ehre gemacht. Nachdem am Montag Louisa und ich bei mir zu Hause den Nachmittag gestaltet haben (xD Besser kann ich mich an dieser Stelle nicht an Google Uebersetzer vorbeischmuggeln), sind wir dann mit Myriam (eine Freundin) zu Cindy (eine adere Freundin) in voelliger Abhaengikeit von TaxiGastmutter ins Kaffkaff gefahren. Dort haben wir dann versucht den Kanadiern mal ordentlich zu zeigen, von welchen Dingen man in Europa profitiert, indem wir ihnen mal Chili con Carne zu Essen geben. Auf halbem Wege scheiterten wir jedoch schon beim Anblick eines automatischen Dosenoeffners, von dem Nordamerikaner anscheindend profitieren. Louisa und ich hatten so ein Wunderding noch nie gesehen.. jetzt noch zu erwaehnen, dass wir unser mexikanisches Spezialgericht ordentlich in den Sand gesetzt haben dient nur noch dazu, hervorzuheben, wie <courageux> unsere beiden Heldinnen waren, die -im Gegensatz zu uns- unseren Frass auch noch aufgegessen haben. Punkt fuer Kanada.
Myriam, Lousia, Cindy (v.l.nach r.), alle drei stehen auf Baguette
Mist (wie lange hab ich das Wort nicht mehr in Mund genommen), jetzt muss ich schon wieder abbrechen. Morgen gehen wir Skifahren mit Lottes Host-Familie (wenn die Franzoesich mit Englisch machen, dann darf ich auch Deutsch-Englisch - ich hab auch ein paar super Franzoesisch-Deutsch Neologismen) und ich muss jetzt meine Skisachen vorbereiten. Bis bald! :D
Heute (wir befinden uns in der 'Woche des Loslassens', wie man die hier Semesterferien nennt) hab ich den Ferientagen alle Ehre gemacht. Nachdem am Montag Louisa und ich bei mir zu Hause den Nachmittag gestaltet haben (xD Besser kann ich mich an dieser Stelle nicht an Google Uebersetzer vorbeischmuggeln), sind wir dann mit Myriam (eine Freundin) zu Cindy (eine adere Freundin) in voelliger Abhaengikeit von TaxiGastmutter ins Kaffkaff gefahren. Dort haben wir dann versucht den Kanadiern mal ordentlich zu zeigen, von welchen Dingen man in Europa profitiert, indem wir ihnen mal Chili con Carne zu Essen geben. Auf halbem Wege scheiterten wir jedoch schon beim Anblick eines automatischen Dosenoeffners, von dem Nordamerikaner anscheindend profitieren. Louisa und ich hatten so ein Wunderding noch nie gesehen.. jetzt noch zu erwaehnen, dass wir unser mexikanisches Spezialgericht ordentlich in den Sand gesetzt haben dient nur noch dazu, hervorzuheben, wie <courageux> unsere beiden Heldinnen waren, die -im Gegensatz zu uns- unseren Frass auch noch aufgegessen haben. Punkt fuer Kanada.
Myriam, Lousia, Cindy (v.l.nach r.), alle drei stehen auf Baguette
Silvi, steht darauf im Haus zwei Brillen zu tragen
Sonntag, 19. Februar 2012
Tag 179
Sonntagabend, wie oben steht, Tag 179, mitten im kanadischen Winter, irgendwo im Nirgendwo.
Falls sich irgendjemand fragen sollte, ob ich die Tage tatseachlich einzeln zaehle, dann koennt ihr mich das fragen wenn ich zureuck bin. Gleichzeitig muss ich mich auch entschuldigen so lange nichts mehr geschrieben zu haben. Ich hab gemerkt, ich bin nicht so der Blogger. Egal, den muss ich jetzt durchziehen, schliesslich gibt es ja genug zu erzaehlen.
Okay, ich musste mir gerade meine letzten Eintraege durchlesen. Fast hundert Tage her. Was ist seit dem passiert? November, Dezember, Januar, Februar. Oder: Weihnachten, Ferien, Silvester, Schule und Karneval. Oder: ein Ausflug nach Québec, Weihnachtshype, ein Weihnachtsspektakel in der Schule, Silvester, ein Ausflug in den Zoo im Nachbarkaff, (mein Favorit) der gelbe Skibus.
Also ich koennte jetzt alles schoen ausfuehrlich berichten, aber ne. Das kann ich auch selber erzaehlen, sonst sitze ich morgen Frueh hier noch, um die richtigen Worte zu finden, was ziehmlich schade waere, weil morgen unser Sporttag an der Schule ist. Deshalb nur das Wichtigste. Und das Wichtigste, dass ist.. ja, dass mein Auslandsjahr gut ist. Dass ich Spass habe.
Auch dass Nordamerika der perfekte Ort fuer Sportler ist, weil wenn sie auf eins Wert legen, dann auf das. Ich hab meinen Stundenplan so geaendert, dass er jetzt aus 20 Prozent besteht, neben Basketball hab ich auch angefangen Badminton zu spielen und samstags fahren wir Ski.
Jetzt muss ich stoppen und schlafen gehen, aber ich verspreche auch, den Blog nicht mehr schleifen zu lassen und so schnell wie moeglich vom Lac St.-Jean zu schrieben und vom Dorf auf ihm. :D
Alle Rechtschreibfehler koennt ihr behalten, ich hab jetzt keine Zeit zu suchen.
Falls sich irgendjemand fragen sollte, ob ich die Tage tatseachlich einzeln zaehle, dann koennt ihr mich das fragen wenn ich zureuck bin. Gleichzeitig muss ich mich auch entschuldigen so lange nichts mehr geschrieben zu haben. Ich hab gemerkt, ich bin nicht so der Blogger. Egal, den muss ich jetzt durchziehen, schliesslich gibt es ja genug zu erzaehlen.
Okay, ich musste mir gerade meine letzten Eintraege durchlesen. Fast hundert Tage her. Was ist seit dem passiert? November, Dezember, Januar, Februar. Oder: Weihnachten, Ferien, Silvester, Schule und Karneval. Oder: ein Ausflug nach Québec, Weihnachtshype, ein Weihnachtsspektakel in der Schule, Silvester, ein Ausflug in den Zoo im Nachbarkaff, (mein Favorit) der gelbe Skibus.
Also ich koennte jetzt alles schoen ausfuehrlich berichten, aber ne. Das kann ich auch selber erzaehlen, sonst sitze ich morgen Frueh hier noch, um die richtigen Worte zu finden, was ziehmlich schade waere, weil morgen unser Sporttag an der Schule ist. Deshalb nur das Wichtigste. Und das Wichtigste, dass ist.. ja, dass mein Auslandsjahr gut ist. Dass ich Spass habe.
Auch dass Nordamerika der perfekte Ort fuer Sportler ist, weil wenn sie auf eins Wert legen, dann auf das. Ich hab meinen Stundenplan so geaendert, dass er jetzt aus 20 Prozent besteht, neben Basketball hab ich auch angefangen Badminton zu spielen und samstags fahren wir Ski.
Jetzt muss ich stoppen und schlafen gehen, aber ich verspreche auch, den Blog nicht mehr schleifen zu lassen und so schnell wie moeglich vom Lac St.-Jean zu schrieben und vom Dorf auf ihm. :D
Alle Rechtschreibfehler koennt ihr behalten, ich hab jetzt keine Zeit zu suchen.
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